Eichstätt, im Zentrum Bayerns, im Naturpark Altmühltal, gelegen, ist mit fast 14.000 Einwohnern und ca. 4.500 Studentinnen und
Studenten gleichzeitig Verwaltungssitz (Landkreis), Bischofs- und Universitätsstadt.
Die Anfänge Eichstätts gehen zurück ins 8. Jahrhundert, als der aus England stammende Heilige Willibald
in die Region kam und hier ein Bischofskloster gründete. Bereits im Jahr 1042 konnte sich Eichstätt „Stadt“ (civitas) nennen.
Die Stadt, im Dreißigjährigen Krieg 1634 fast vollständig zerstört, entstand in den Jahrzehnten danach als Gesamtkunstwerk neu,
so wie sie sich noch heute dem Besucher präsentiert: mit barocken Fassaden, verspieltem Rokoko, mit Domherrenhöfen und
Kavaliershäusern, mit Kirchen, Klöstern, Museen, Plätzen, Parkanlagen, zu Füßen der weithin bekannten wehrhaften Willibaldsburg.
Heute zählt Eichstätt zu den schönsten Kleinstädten Deutschlands.

Eichstätter Stadtpanorama

Ansicht der Willibaldsburg

Haupteingang der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

Hofgarten mit ehem. fürstbischöflicher Sommerresidenz
![Ehem. fürstbischöfliche Sommerresidenz]()
Ehem. fürstbischöfliche Sommerresidenz

Ansicht der Eichstätter Altstadt im Winter

Turm des Eichstätter Rathauses
![Willibaldsbrunnen am Marktplatz]()
Willibaldsbrunnen am Marktplatz
![Domplatz mit blühenden Kirschen]()
Domplatz mit blühenden Kirschen

Bastionsgarten der Willibaldsburg