Freunde von Montbrison e.V.
Wappen von Eichstätt
Wappen von Montbrison
Silhouette beider Städte vereint
Partnerschaft
Montbrison
Eichstätt
Karte von Frankreich
Montbrison
Wappen von Montrbison
Montbrison, eine dynamische Stadt mit fast 16.000 Einwohnern, ist Unterpräfektur des Départements Loire und eine seiner geschichtsträchtigsten Gemeinden.
Im Jahr 870 zum ersten Mal als Ort erwähnt, war Montbrison über 700 Jahre lang Hauptstadt der Grafschaft Forez und nach der Französischen Revolution bis 1856 die Hauptstadt des Départements Loire.
Beherrschendes Bauwerk ist die im 13. Jahrhundert im gotischen Stil errichtete Kollegiatskirche „Notre-Dame-d`Espérance“. Mittelalterliche Straßen, Brücken und Patrizierhäuser bestimmen den heutigen Charakter der Stadt. Wie Eichstätt war Montbrison bis ins späte 18. Jahrhundert eine Stadt der Klöster. Bekannt ist die Stadt heute auch durch den „Fourme“, ein Blauschimmelkäse, und den in der Nähe angebauten Wein „Côtes du Forez“.
Im Jahr 2019 wurde der Wochenmarkt von Montbrison zum „schönsten Markt Frankreichs“ gekürt.
Montbrison vom Kalvarienberg ausMontbrison vom Kalvarienberg aus
Montbrison vom Kalvarienberg aus bei NachtMontbrison vom Kalvarienberg aus bei Nacht
Ansicht der Collégiale „Notre-Dame d`Espérance“Ansicht der Collégiale „Notre-Dame d`Espérance“
Innenraum der Collégiale Notre-Dame d`EspéranceInnenraum der Collégiale „Notre-Dame d`Espérance"
Vizézy am Quai de l`AstréeVizézy am Quai de l`Astrée
Montbrisons Fluss VizézyMontbrisons Fluss Vizézy
Vizezy am Quai de lAstree IVizezy am Quai de l`Astrée
Rathaus von MontbrisonRathaus von Montbrison
Jardin d`AllardJardin d`Allard
Quai de l`AstréeQuai de l`Astrée
Salle La DianaSalle La Diana
Wochenmarkt in MontbrisonWochenmarkt in Montbrison - Schönster Wochenmarkt Frankreichs 2019
Eichstätt
Wappen von Eichstätt
Eichstätt, im Zentrum Bayerns, im Naturpark Altmühltal, gelegen, ist mit fast 14.000 Einwohnern und ca. 4.500 Studentinnen und Studenten gleichzeitig Verwaltungssitz (Landkreis), Bischofs- und Universitätsstadt.
Die Anfänge Eichstätts gehen zurück ins 8. Jahrhundert, als der aus England stammende Heilige Willibald in die Region kam und hier ein Bischofskloster gründete. Bereits im Jahr 1042 konnte sich Eichstätt „Stadt“ (civitas) nennen. Die Stadt, im Dreißigjährigen Krieg 1634 fast vollständig zerstört, entstand in den Jahrzehnten danach als Gesamtkunstwerk neu, so wie sie sich noch heute dem Besucher präsentiert: mit barocken Fassaden, verspieltem Rokoko, mit Domherrenhöfen und Kavaliershäusern, mit Kirchen, Klöstern, Museen, Plätzen, Parkanlagen, zu Füßen der weithin bekannten wehrhaften Willibaldsburg.
Heute zählt Eichstätt zu den schönsten Kleinstädten Deutschlands.
Eichstätter StadtpanoramaEichstätter Stadtpanorama
Ansicht der WillibaldsburgAnsicht der Willibaldsburg
Haupteingang der Katholischen Universität Eichstätt-IngolstadtHaupteingang der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
Katholische Universität Eichstätt-IngolstadtKatholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Hofgarten mit ehem. fürstbischöflicher SommerresidenzHofgarten mit ehem. fürstbischöflicher Sommerresidenz
Ehem. fürstbischöfliche SommerresidenzEhem. fürstbischöfliche Sommerresidenz
Ansicht der Eichstätter Altstadt im WinterAnsicht der Eichstätter Altstadt im Winter
Turm des Eichstätter RathausesTurm des Eichstätter Rathauses
Willibaldsbrunnen am MarktplatzWillibaldsbrunnen am Marktplatz
Domplatz mit blühenden KirschenDomplatz mit blühenden Kirschen
Bastionsgarten der Willibaldsburg